Hallo an alle,

am Freitag starteten wir in Williamsburg, Virginia. Hier haben übrigens die einzelnen Staaten kurze Slogans, was wir eigentlich ganz witzig finden. Das kleine Rhode Island bewirbt sich so zum Beispiel mit dem Spruch „Fun-Sized“, Alabama mit dem naheliegenden „Sweet Home Alabama“, doch auch Virginia hat einen netten Spruch:

Hier fuhren wir also als erstes zum Colonial Williamsburg, dieser Stadtteil wurde im Stil des 18. Jahrhunderts restauriert. Dort gibt es aber nicht nur Häuser, die aussehen wie zur Kolonialzeit sondern auch einige verkleidete Menschen, die den Ort zu einer Art lebendigem Museum machen.

Nachdem wir ein bisschen Geschichte aufgesogen haben, fuhren wir noch weiter auf die Insel Assateague. Hier leben einige Pferde (bzw. Ponies) wild auf der Insel. Wie genau sie hierher gekommen sind ist umstritten, doch wir wollten sie unbedingt besuchen. Auf der Südseite, die zum Staat Virginia gehört, wurden wir leider nicht fündig. Dafür sahen wir hier einige andere Tiere, den schönen Strand und einen malerischen Sonnenuntergang.

Damit war der Tag dann aber auch schon vorüber und wir fuhren in unser Hotel für die Nacht. So ganz konnten wir aber noch nicht mit den Pferden abschließen, und so beschlossen wir am nächsten Tag, noch einmal auf die Nordseite der Insel im Staat Maryland zu fahren, und dort nach den frei lebenden Tieren zu suchen.

Tatsächlich wurden wir dort auch schnell fündig und konnten verschiedene Gruppen beobachten, die sich von uns nicht gestört fühlten.

Von dort aus fuhren wir dann zum nächsten Ziel unserer Reise, welches wir dann am Abend auch erreichten: Die Hauptstadt Washington DC.

Was wird dann am Sonntag und Montag hier so getrieben haben zeigen wir euch dann im nächsten Beitrag.

Viele Grüße

Sina und Fabian